Meeraner Hotel eröffnet Wellness-Komplex - SPA Schwanefeld lädt ab sofort ein
Wellness, Relaxen, Wohlfühlen – diese Bereiche spielen für viele eine immer größere Rolle, ob im Urlaub oder Alltag. Das Romantik Hotel Schwanefeld nimmt diese Entwicklung mit seinem neuen SPA Schwanefeld auf: Nach 18 Monaten Bauzeit wurde am 29. März 2019 die Eröffnung des neuen Wellness-Komplexes gefeiert, seit 1. April empfängt das SPA Schwanefeld die Besucher.
Bauherr und Hotelier Andreas Barth begrüßte gemeinsam mit seiner Frau Tessa und Tochter Elisabeth, Restaurantleiterin des Hotels, die zahlreichen Gäste, darunter die Vertreter der beteiligten Architektur- und Planungsbüros, Bauunternehmen sowie Geschäftspartner und Freunde. Zum offiziellen Banddurchschnitt bat er den Meeraner Bürgermeister Professor Dr. Lothar Ungerer und den Ponitzer Bürgermeister Marcel Greunke, denn das neue Gebäude ist für das Romantik Hotels Schwanefeld, welches direkt auf der Landesgrenze liegt, auch ein länderübergreifendes Projekt.
Andreas Barth dankte den Bürgermeistern, der Stadt Meerane und der Gemeinde Ponitz und allen am Bau beteiligten Unternehmen, Handwerkern und Dienstleistern, allen Mitarbeitern und seiner Familie. Er stellte das neue Gebäude mit seinen Angeboten vor, bevor die Gäste dann selbst auf Entdeckungsreise gehen konnten.
In seinem Grußwort erinnerte Bürgermeister Professor Dr. Ungerer an die bewegte Geschichte und die besondere geografische Lage des Hotel Schwanefeld. Im ursprünglichen Dreiländereck gelegen (Herzogtum Sachsen-Altenburg, Kursachsen bzw. Königreich Sachsen und Schönburgische Herrschaft) gibt es Hinweise auf Gastwirtschaften bereits ab dem ausgehenden 17. Jahrhundert, verbunden mit dem Bau der Hohen Straße. Später gab es hier auch Poststation, Zoll- und Chauseewärterhäuschen sowie einen Gasthof „Zu den drei Schwanen“, der schließlich in „Schwanenfeld“ umbenannt wurde.
Professor Dr. Ungerer gratulierte Hotelier Andreas Barth und dem gesamten Team Schwanefeld zur Eröffnung des neuen Gebäudekomplexes, einem Meilenstein in der Geschichte des Hotels, wie er sagte. „Respekt und Anerkennung für die unternehmerische Gesamtleistung“, so Professor Dr. Ungerer.
Diesen Worten schloss sich auch Marcel Greunke gern an. Beide Bürgermeister hatten ein gemeinsames Geschenk vorbereitet – einen Wacholder (scopulorum blue arrow – Blaue Rakete), der bereits vor der Eröffnung gepflanzt wurde. „Der Baum als Symbol für immer neue Lebenskraft und Wachstum und als Erinnerung an das heutige Ereignis“, so Professor Dr. Ungerer.
Im SPA Schwanefeld finden die Gäste über vier Etagen auf 1200 Quadratmetern inklusive eines ganzjährig nutzbaren beheizten Innen-Außenpools alles rund um die Themen Wohlbefinden und Regeneration: Finnische Sauna, Dampfsauna, Infrarotstube, Zirben-Biosauna, Privat-Spa Sauna, Ying-Yang-Duo-Klangwellenbadewanne, Ruheräume und Lounge, Behandlungsräume für Kosmetik und Friseur, Massage, Nassmassagen und Bäder sowie eine Salinenlounge, komplettiert durch einen neuen Fitnessbereich und der Sky-Lounge im Obergeschoss, die auch einen phantastischen Blick auf die Umgebung bietet.
Für Hotelier Andreas Barth eröffnet der SPA einen zusätzlichen Markt für das Hotel. „Wir möchten künftig mehr Wellnessurlauber nach Meerane holen. Mit dem SPA erweitern wir Sichtbarkeit und Präsenz bundes- und europaweit. Gleichzeitig stehen unsere Angebote auch allen Gästen aus Meerane und der Region zur Verfügung; die Anwendungen und Kursangebote sind für Nichthotelgäste buchbar“, informiert er.
Auch an den bekannten Meeraner Heilkundler Friedrich Eduard Bilz wird im SPA Schwanefeld erinnert. Dieser schrieb das Buch „Das neue Naturheilverfahren. Lehr- und Nachschlagebuch der naturgemäßen Heilweise und Gesundheitspflege“, damals ein Bestseller! Auch das SPA Schwanefeld setzt auf das Erleben der Wirkungen der Natur – ganz in der Tradition von Bilz – mit Wasser, Luft und Wärme.
Eröffnung des SPA Schwanefeld: Der Meeraner Bürgermeister Professor Dr. Lothar Ungerer, Hotelier Andreas Barth, Tessa Barth, Bürgermeister Marcel Greunke aus Ponitz, Elisabeth Barth und Denny Dittrich (von rechts).